Übersicht über die klassischen Mantelformen

Der ursprünglichste Mantel – der Mantelumhang – hat heute folgende zwei Formen:

 



Zu den klassischsten Mantelformen zählt bis heute der Paletot – für beide Geschlechter, meist aus sandfarbenem oder dunkelblauem Kamelhaarstoff.

Der beige Kamelhaarmantel ist ein wahrer Klassiker, der elegant und teuer zugleich wirkt. Er ist der Mantel mit dem jede Jeans edel wirkt, er verleiht einem durchgehend weißen oder schwarzen Outfit den gewissen urbanen Touch und wärmt an kalten Wintertagen, an denen der schwarze Mantel nicht in Frage kommt.

Ich bin genau wie Nina Garcia in „Der perfekte Kleiderschrank“ der Meinung, dass jeder einen beigefarbenen klassischen Mantel aus edlem Tierhaar – egal ob Camel, Alpaka, Kaschmir oder Angora – und Schurwolle braucht. Er ist ein Allrounder, der zu (fast) allen Anlässen getragen werden kann. Ein urbaner Klassiker, durch dessen helle Farbe man an dunklen Winterabenden im Straßenverkehr zudem besser gesehen wird, als mit seinem dunkelblauen oder anthrazitfarbenen Verwandten. Welchen Schnitt man sich wählt ist Geschmackssache.

 



 



 



 



Für die, die sportlicher unterwegs sind ist Loden das Material der Wahl. Unvergänglich und auch ohne Imprägnierung meist verhältnismäßig (max. 2 Stunden – je nach Materialstärke) wasserdicht. Von so einem Mantel hat man locker 5 bis 10 Jahre etwas (je nach Verschleiß und Tragehäufigkeit).

 





 

 



 

 

Beide Mäntel gibt es in abgeänderter Form auch in der Damenmode

 



 



 



 



 

 



 

Wickel- und Kapuzenmäntel gibt es natürlich für alle Geschlechter. In der Damenmode sind sie aber häufiger anzutreffen.

 

Die Investition in die Maßanfertigung eines gut sitzenden Mantels lohnt sich, denn ein Mantel ist schließlich das Erste, was unser Gegenüber von uns wahrnimmt, wenn wir von draußen hereinkommen. Macht er Eindruck, ist der erste Eindruck ein Positiver.

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