Kleine Helfer im Alltag

24. Mai 2017 | Tipps, Tricks & DIY | 0 Kommentare

11 praktische Dinge im Kulturtäschchen: Weniger ist mehr!

  • Feuchtigkeitscreme-Pröbchen für den „Notfall“ beruhigen trockene Haut ersetzen die Handcreme und den Make-up-Entferner und können sogar sprödes Haar bändigen.
  • Hast du sehr trockene Haut ist ein Thermalwasser-Spray oder ein Spray mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen und zusätzlichem UV-Filter praktisch.
  • Nagelschonende Mini-Glasfeilen (im Drogeriemarkt).
  • Mini-Bürste (oder kleiner Kamm): in der Mützenzeit unentbehrlich. Am besten zum Zusammenklappen.
  • Wattestäbchen gibt es in Drogerien praktisch in Mini Packs. Sie entfernen verwischte Mascara oder verblenden Kajal und Lidschatten zu Smockey Eyes.

Zum nachschminken:

  • Nur ein(!) Gloss oder (!) Lippenstift: Mehr als einen wirst Du nicht nutzen. Einfach die Lieblingsfarbe wähen oder jeden Tag den aktuellen Lippenstift einpacken.
  • Concealer zum nachbessern des Make-ups.
  • Falls Du es benötigst Puder (gut verschlossen!), um das Make-up im Laufe des Tages auffrischen und glänzende Partien mattieren zu können.
  • Cremerouge: Bröckelt nicht, und braucht keinen Pinsel weil es sich einfach mit den Fingerspitzen einarbeiten lässt. (Achtung: Vorher Hände besser waschen!)
  • Mascara: Auf eine leichte Formulierung achten – dann verkleben die Wimpern nicht, wenn Du nachtuschen willst.
  • Nur ein (!) Lidschatten und ein (!) Eyeliner – Natürlich in der Farbe, die Du am häufigsten trägst. Mehr nimmt nur unnötig Platz in der Tasche weg.

 

Kleine Absicherung für Unterwegs:

  • Eine Packung Papier-Taschentücher: Sie dienen nicht nur zum Nase-Putzen, sondern helfen auch beim Abschminken (mit Feuchtigkeitscreme), können Sitzgelegenheiten abwischen und im Zweifelsfall auf öffentlichen Toiletten als Toilettenpapier-Ersatz dienen.
  • Langhaarige Frauen haben sinnvollerweise auch immer ein Zopfgummi oder eine Spange dabei um die Haare notfalls einfach zusammenbinden zu können.
  • Sicherheitsnadeln geben schon durch ihre Anwesenheit Sicherheit, da Du weißt, dass du im Ernstfall etwas da hast um kaputte Nähte zu schließen, wenn es grad nicht besser geht.

 

Sicherlich helfen auch Blasenpflaster wenn du zu Blasen neigst, Feuchttücher wenn Kinder mit dabei sind oder du dich damit generell wohler fühlst, Desinfektionstücher/ oder -Gel, Augentropfen bei trockenen Augen, usw. …

Die Liste könnte noch viel länger sein, der Platz in der Tasche ist andererseits begrenzt und wir brauchen selten einen ganzen Haushalt in der Handtasche.

Letztlich entscheidet jede für sich selbst wieviel sie für sich unterwegs wirklich braucht.

 

Bei der Arbeit kannst Du vielleicht etwas von folgenden Tipps mal benötigen:

Passen sicher in eine Schublade – Erste Hilfe bei Peinlichkeiten im Büro:

  • Polierschwamm: Glänzende Schuhe machen sofort einen besseren Eindruck. Vor einem spontanen Termin schnell mit einem farblosen Schuhreinigungsschwamm in Reisegröße drüber polieren, fertig.
  • Fusselrolle: Die haarigen Spuren der Abschiedszeremonie mit dem Haustier sind noch sichtbar? Fusselrollen im Miniformat gibt´s im Drogeriemarkt.
  • Gegen Spritzer: Nur ein winziger Fleck, aber doch unschön: Pocket-Fleckentferner killen ihn punktgenau.
  • Fleckentücher: Ihnen sieht man an, dass Sie einen Cappuccino getrunken haben? Dagegen helfen Fleckentücher….
  • Ersatzstrumpfhose: Für den Laufmaschen-Notfall lieber immer eine Strumpfhose vorrätig haben. Zieht aber auch den Staub vom Computerbildschirm magisch ab.
  • Klebende Knöpfe: Pling – schon ist der Blusenknopf unauffindbar weg – wir schummeln ein bisschen und kleben „SOS-Knöpfe“ von Prym auf.
  • Doppel-Klebeband: Wenn Rock- oder Hosensaum seine Unabhängigkeit erklärt, haben Sie wohl kaum eine Nähmaschine zur Hand. Fürs Erste tut´s auch doppelseitiges Klebeband.
  • Klarlack: Als Laufmaschenstopp kennt ihn jeder. Er kann aber noch mehr: Wenn z.B. aus Kette oder Armband ein Steinchen gefallen ist, fungiert er als Kleber.
  • Nähzeug: Hotelzimmerbeute oder aus dem Drogeriemarkt: Das Nähset im Kleinformat mit Garn, Sicherheitsnadeln & Co. Hilft da, wo es gebraucht wird – z.B. an geplatzten Nähten.
  • Ersatz-Schuhe: Schuhe vom Regen nass oder Absatz abgebrochen? Im Büro lassen sich bestimmt irgendwo ein Paar Ballerinas deponieren. Für Unterwegs gibt es auch Faltbare Ersatzballerinas.
  • Dehnbare Knöpfe: Heute hat´s Ihnen in der Kantine mal richtig gut geschmeckt, aber jetzt spannt die Hose? Erleichterung schaffen die „Flexi-Knöpfe“ von Prym. (Geht natürlich nur bei Oberteilen die das dann verdecken ?)
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