In einem Outfit in dem ich mich gut fühle geht es mir gleich besser. Wenn ich mich gerne im Spiegel ansehe bin ich besser drauf.

Style ich mich beschäftige ich mich mit mir – und das tut der Seele gut.

Weiß ich, dass ich gut aussehe, hilft das auch gegen schlechte Laune und lenkt mich davon ab, das vielleicht grade nichts so läuft, wie ich es mir wünschen würde.

 

Mode lässt uns selbstbewusster auftreten, steigert unsere Laune, bringt uns schneller ans Ziel.

Mit Mode ist es möglich alle Facetten der eigenen Persönlichkeit auszuleben – vieles geht, nichts muss. Das alles geht schon allein über verschiedene Accessoires! Schon damit kannst du verschiedene Anteile ausleben.

Ob klassisch und dezent, mondän und feminin oder extravagant und ausgefallen, alles ist möglich…

Mit einzelnen Key-Pieces entstehen unterschiedliche Looks und mit unterschiedlichen Outfits kann man sich komplett verwandeln.

Probiere dich aus! Vielleicht entdeckst du ganz Neue Seiten an dir!?

Das kann ganz spielerisch passieren. Hast du dich als Kind auch manchmal verkleidet? Das geht auch jetzt noch mit einer Freundin und euren Kleiderschränken…

 

Mit dem richtigen Business-Outfit kann ich geschäftsmäßig auftreten und Karriere-Punkte sammeln.

Taschen und Schuhe sind wichtig für den Auftritt. Sie sollten elegant wirken. Mit hellen oder dezenten Farben und modischen Details lässt sich der nüchterne Business-Look etwas aufpeppen. Klassische Accessoires in gedeckten Farben sind aber nie verkehrt.

 

Mode kann auch Statement sein!

Ich kann mit Accessoires und Prints meine Einstellung kundtun.

Madeleine Albright drückte sich gern mit Broschen aus und schrieb darüber sogar ein Buch: „Read my Pins“ (176 Seiten, 22,95 Euro, Harper Verlag).

Mit Statements auf Shirts äußerten sich schon ganze Generationen – vor allem als Jugendliche. Und auch einfache Muster und Bilddrucke können als Ausdruck einer Einstellung dienen. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

Styling und Stil hängen immer auch mit der eigenen, ganz persönlichen Einstellung zusammen. Warum nicht darüber kommunizieren?

 

Das Outfit und Styling kann zum Komplizen werden:

Hinsehen heißt weghören, denn viele Accessoires, verschiedene Farben oder Muster lenken vom Gesagten ab. Wer wichtiges zu sagen hat, sollte sich also eher zurückhalten. Umgekehrt kann ein Haufen Glitzer ablenken, falls man nicht so gut vorbereitet ist oder nichts zu sagen hat.

Wer keine Lust auf zusätzlich Aufgaben hat kann sich auch bewusst in Farben, in denen man blass und müde wirkt, mit überschnittenen Schulternähten und hängenden Schultern als nicht zur Verfügung stehend stylen. Und auch krank wirken funktioniert, wenn man es drauf anlegt. (Nicht, dass ich das fördern möchte.)

 

Aber auch das Outfit in dem man sich einfach immer und überall gut fühlt – das Super-Woman-Kostüm – kann ein prima Komplize sein, wenn es mal nicht so läuft wie es sollte oder die Laune mies ist. Darin wirkt man dann trotzdem unschlagbar.

Und in den geliebten Lieblingsschuhen geht vielleicht alles leichter, weil sie gut aussehen und trotzdem super-bequem sind und damit alles wie auf Wolken geht…

Findet eure Komplizen und arbeitet mit ihnen!

 

„Kleider machen Leute“ – Denn das Tragen von bestimmter Kleidung beeinflusst auch den Träger. Spezielle Bekleidung für Berufe und Ämter hat nicht nur eine starke Außenwirkung.

Bekleidung war schon immer auch Statussymbol. Schon bei den Urvölkern waren verschiedene Würdenträger mit bestimmten Attributen geschmückt – meist Schmuckstücke aus Federn oder Knochen, die die besondere Stellung der Persönlichkeit auszeichneten. Bei Uniformen ist das noch heute so – Symbolik.

Kleidung hilft uns in verschiedene Rollen hineinzuschlüpfen und diese auszufüllen.

Egal ob Berufsbekleidung oder Mode – was wir tragen, sendet Signale aus. Kleidung ist Kommunikation, nach außen und nach innen. Sie lässt uns verführerisch erscheinen und uns sexy fühlen, selbstbewusst oder schwach, kann uns stark machen und manchmal sogar schlauer.

Sie ist also nicht nur oberflächlich.

 

Wichtig beim Styling ist aber immer, dass es stimmig ist. Wer verkleidet wirkt verschenkt Sympathie-Punkte. Sobald jemand stimmig angezogen ist, seinem Typ und seiner Ausstrahlung entsprechend, gibt es beim Betrachter eine Synapsen-Verbindung im Gehirn, die ihm sagt: Stimmt! Und der erste Eindruck ist ein positiver.

Wie ich herausfinde, was bei mir stimmt?

Die innere Einstellung muss mit der Äußeren übereinstimmen. Wer weiß, wer er/sie ist und aufhört sich zu vergleichen ist da ganz weit vorne. Vielleicht muss man sich sogar von Glaubenssätzen aus der Vergangenheit trennen, die einen ausbremsen. Also stellt sich auch immer die Frage, „Wer bin ich und wie will ich wahrgenommen werden?“

Und außerdem wichtig ist es beweglich zu bleiben und nicht immer das Gleiche zu tragen, das macht nämlich unscheinbar. Gerade Frauen haben es so leicht mit Accessoires oder den Haaren zu spielen.

 

 

Am 24.01.2018 ist Tag der Komplimente.

Denkt mal daran anderen Komplimente zu machen. Die hört jeder gerne. Es baut auf und bestättigt schließlich, wenn anderen an etwas an einem gefällt.

Und denkt auch daran die Komplimente von anderen anzunehmen, wenn ihr welche bekommt, ohne das Kompliment oder euch selber klein zu machen.

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