Mittsommer! – Heute ist Tag des Schlafes, europäischer Tag der Musik und Tag des Sonnenschutzes!

Denk an den Sonnenschutz!

Sonnenschutz ist ein Muss!
Wer sich für längere Zeit draußen aufhält – egal ob in der Sonne oder im Schatten – benötigt einen entsprechenden Sonnenschutz.
Die Wahl hängt vom Hauttyp (Hautfarbe und Empfindlichkeit), der Dauer und der Art der Aktivität im Freien ab.
Wer sich bei der Wahl des richtigen Sonnenschutzes nicht sicher ist nimmt lieber einen Lichtschutzfaktor höher oder sucht sich die entsprechenden Infos (das Internet macht es möglich).
Zum Badengehen ist auf jeden Fall ein wasserfester Sonnenschutz angezeigt, der regelmäßig und nach dem Baden erneuert werden sollte. Da man im Wasser, durch die Reflexion der Sonne, vor allem im Gesicht noch schneller einen Sonnenbrand bekommt ist das Eincremen besonders wichtig.
Denkt dran, das Gesicht ist der Umwelt immer ausgeliefert und benötigt daher eigentlich immer Schutz – die meisten Hautkrebsfälle sind bestimmt im Gesicht, da die wenigsten ans Eincremen denken…

 

Der Sommer ist da – die Badesaison schon lange eröffnet – und die quälende Frage, wie man trotz Problemzonen in Badebekleidung gut aussieht ist wie immer präsent.

Wer gerne Schwimmt lässt sich von seiner Figur nicht davon abhalten. Oder sollte es zumindest nicht – die anderen Badegäste sind schließlich auch keine Bikini-Modells. Aber natürlich kann man durch die figurgerechte Wahl der
Badebekleidung einiges kaschieren und ausgleichen und der Horror ist nicht ganz so groß. 😉
Auf jeden Fall gilt aber: Habt euch lieb!

Bademode – Ein paar Tipps für die entsprechenden Figuren:

Die X-Figur

(Große Oberweite; schmale Taille; ausgeprägt Hüften; runder Po; ausgeprägte Kurven.)
Bikinis zeigen deine schöne Taille genauso gut wie taillierte Badeanzüge. Gerade geschnittene Tankinis verdecken deine schlanke Mitte dagegen.
Deine Oberweite verlangt nach perfekt sitzenden Cups.
Auffällige Details wie Applikationen oder schimmernde Materialien setzt du am besten am Dekolleté ein, an der Hüfte solltest du auf Blickfänge verzichten.
Stärkere Hüften oder Oberschenkel kannst du mit höheren Beinausschnitten kaschieren.

 

Der A- Figur

(Schmale Schultern; kleine Oberweite; schmale Taille; üppige Hüften; runder Po; ausgeprägte Oberschenkel.)
Deine zarten Schultern sollten nur schmale oder gar keine Träger zieren. Am besten stehen dir Träger, die vom Punkt zwischen der Brust nach oben V-förmig um den Nacken laufen – Neckholder sind für dich dagegen tabu, da sie deine Schultern zusätzlich verschmälern.
Setz deine Oberweite durch helle oder knallige Muster, Raffungen oder Applikationen – wie z. B. Blumen oder Glitzer – und mit Push-up-Varianten in Szene.
Deine Unterteile sollten hingegen unauffälliger, dunkler und schlichter gehalten sein. Hohe Beinausschnitte verlängern zudem deine Beine und lassen stärkere Oberschenkel schmaler wirken. Ein Pareo kann außerhalb des Wassers zusätzlich die Hüftregion kaschieren.
Bei Badeanzügen wählst du am besten Modelle mit Farbverlauf der von unten nach oben heller wird oder mit Raffungen oder Muster im Brustbereich.

 

Der H- Figur

(Groß; schmale Silhouette; meist kleine Büste; hohe, kaum erkennbare Taille; schmale Hüften; flaches Gesäß; lange schlanke Arme und Beine.)
Betone deine gerade Körperform mit geraden Schnitten.
Achte auf ein schönes Dekolleté, das garantiert dir einen Blickfang. Du kannst natürlich auch mit Push-up-Modellen nachhelfen.
Kurven zauberst du mit einer „aufgezeichneten“ Taille, z. B. mit einem Monokini oder entsprechenden Nähten in Badeanzügen.
Details in Brust- und Hüftbereich vermitteln den Eindruck weiblicher Rundungen.

 

Der O-Figur

(Große Oberweite; keine definierte Taille und ausgeprägter Bauch; flacher Po; schlanke Beine; ausgeprägte, weiche Rundungen.)
Du möchtest sicherlich deinen Bauch eher bedecken und den Bauch kaschieren. Dabei helfen bauchbedeckende Modelle mit formenden Zonen. Am besten sind auch breite Träge und formende Cups vorhanden.
Badeanzüge und Tankinis ohne Muster oder auffällige Details in der Körpermitte sind super.
Details sollten nur an deinem Ausschnitt oder auch an der Hüfte bzw. am Beinausschnitt sitzen. So lenkst du von deiner Mitte ab.
Diagonale Linien, z. B.  durch Raffungen oder Streifen und Längsbetonungen sind ebenfalls vorteilhaft, da sie dich optisch strecken und schmälern.
Mit ein paar Accessoires wie Kette oder Ohrringen kannst du außerhalb des Pools ebenfalls die Blicke auf andere Bereiche deines Körpers lenken. Wer dir ins Gesicht sieht, achtet nicht auf deinen Bauch.

 

Der V- Figur

(Breite Schultern; große Oberweite; kaum definierte Taille; schmale Hüften, flacher Po; schlanke Beine.)
Aufgrund deiner großen Oberweite sind gutsitzende Cups absolute Priorität. Egal wofür du dich entscheidest, breite Träger sind unverzichtbar, sie halten besser und verschmälern die Schulter optisch. Bikinis und Badeanzüge mit Neckholder machen deine Schultern optisch ebenfalls schmaler.
Bei Slips stehen dir breitere Modelle sehr gut.
Farbe, Muster oder auffällige Details solltest du vor allem an der Hüfte, bzw. am Beinausschnitt einsetzen.
Empfehlenswert sind für dich Linien, die deine V-Figur umdrehen, d. h. einen Pfeil nach oben oder ein A bilden.

 

Die Y-Figur

(Breite Schultern; kleine Oberweite; kaum definierte Taille; schmale Hüfte; flacher Po; schlanke Beine; athletische Erscheinung.)
Träger an Bikinis und Badeanzügen haben vor allem die Aufgabe deine Schultern optisch schmaler wirken zu lassen. Neckholder, breite oder viele schmale Träger, mit ihren vielen Unterbrechungen, erfüllen diesen Zweck besonders gut.
Setz auf Farben, Muster oder Applikationen an Hüfte und Beinausschnitt, sie lenken von den breiten Schultern ab und unterstreichen deine schmalen Hüften und den Po.
Auch Pantys sind geeignet, da sie die Hüften optisch etwas breiter wirken lassen und damit einen Gegenpol zu den Schultern bilden.

Wenn die Taille nicht mehr ganz so definiert ist – Der Umgang mit Problemzonen.

Wenn du mit deiner Mitte haderst setze Blickpunkte an Dekolleté, Brust, Handgelenken, Ober- und Unterschenkeln oder an den Füßen. Das lenkt die Blicke von dort weg.
Grundsätzlich gilt: dunkle, matte Materialien kaschieren und lenken den Blick zu helleren, leuchtenderen und glänzenderen Materialien, die sich in den Vordergrund spielen.
Außerdem: Wo eh schon viel ist, sollte eher weniger hin; Wo wenig ist, kannst du gerne etwas mehr Farbe, Material oder Muster einsetzen um diese Körperregion mehr in den Fokus zu lenken und zu pushen.
Wer mit seinen Schenkeln hadert hat bei Badebekleidung weniger Möglichkeiten. Da hilft nur ein Pareo oder ein Rock über dem Badeanzug oder Bikini. Im Wasser ist das ja weniger ein Problem, da sieht es keiner.

 

Die Pflege von Badebekleidung

Badebekleidung wäschst du am besten per Hand und direkt nach dem Tragen – vor allem, wenn du im Chlorwasser warst.
Einen haselnussgroßen Klecks Feinwaschmittel oder Shampoo in lauwarmem oder kaltem Wasser (je nach Verschmutzung) auflösen, behutsam drücken und gründlich ausspülen.
Beim Waschen in der Waschmaschine ist Badebekleidung in einem Wäschenetz gut geschützt. Wichtig: nur kalt bis 30 Grad waschen und Feinwaschmittel benutzen.
Bügel-Bikinis und -Badeanzüge leben länger, wenn sie im Feinwaschgang – besser noch im Handwaschgang oder per Hand – gewaschen werden. No-Go: Weichspüler und Trockner.

 

Wie wasche ich Handtücher?

Handtücher werden bei 60 Grad sauber.
Achte darauf die Pulverdosierung auf den Wasserhärtebereich abstimmen. Weichspüler, wenn, sparsam verwenden.
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